Endlich! Die heißeste Zeit des Jahres steht bald wieder vor der Tür und die Tage werden länger. Draußen blüht und grünt es – und wir aalen uns im Liegestuhl, genießen die Sonne, die frische Luft und das ganz besondere Feeling. Und wer sich bisher noch um jede sportliche Aktivität drücken konnte, der hat spätestens jetzt keine Ausreden mehr. Schließlich bietet der Sommer so viele Möglichkeiten an Sportarten, dass wir unsere müden Knochen endlich wieder auf Vordermann bringen können! Viele lassen sich im Sommer auch wesentlich einfacher motivieren. Logo, bei 30 Grad Hitze schaffen es manche gerade mal zum örtlichen Freibad und oft hat der Alltag einen ja auch fest im Griff. Aber es gibt Sportarten, für die sich fast jeder begeistern kann. Also, ran an den Speck!
Rein ins kühle Nass: Wassersportarten mit Funfaktor!
Absolut beliebteste Sportart ist das Schwimmen – bei Jung und Alt. Und sportlich gesehen macht das auch Sinn: im Wasser sind wir gerade mal noch ein Siebtel so schwer wie auf dem Trocknen. D.h. die Gelenke werden geschont, die Haut gestrafft und nebenbei werden so gut wie alle Muskeln des Körpers aktiviert und dies stärkt ihn gleichmäßig. Alle Wasserratten, die gerne mit an vorderster Front schwimmen, sollten es mal mit Schnorcheln probieren. Denn mit wenig Einsatz gibt es hier optimalen Sommerspaß dazu. Wichtig dafür: eine Taucherbrille und ein Plastikrohr mit Mundstück. Dies sollte ein Luftausblasventil am unteren Ende haben. So kann eingedrungenes Wasser einfach ablaufen. Wer nebenbei auch gerne taucht, der braucht am Schnorchel eine so genannte Wassersicherung. Diese besteht aus einer kleinen Plastikkugel, die sich vor den Lufteingang schiebt, sobald es unter Wasser geht. Übrigens: allein die Grundtechniken beim Schwimmen machen schon richtig fit: Rücken- und Brustschwimmen, Kraulen oder Delphin.
Faszination Rudern: eins mit der Natur!
Eine andere Sportart, die auf dem Wasser betrieben wird, ist das Rudern. Voraussetzung dafür: die Sportler müssen schwimmen können (falls es zum Kentern kommt). Jeder Insasse hat zwei am Boot festgemachte Ruder zur Verfügung. Varianten: Einer über Zweier und Vierer bis hin zum Achter. Richtig gemütlich geht es dabei nicht zu. Gerade die Sitze sind oft sehr unbequem. Dafür ist der Funfaktor aber sehr hoch. Gefahren wird immer Rückwärts. Rudern ist ein Ganzkörpersport –vor allem werden die Muskeln angesprochen, die wichtig für die Haltung sind und zu dem werden die Gelenke geschont. Ebenfalls positiv: durch die gleichmäßige Atmung während des Ruderns entwickelt sich ein positiver Sauerstoffaustausch, der den Lungen gut tut. Ergo: die Ausdauer wird hier richtig gut trainiert. Bitte beachten: die Sitzhaltung kann auf die Bandscheiben gehen.
Sommer, Sonne, Strand – und Beachvolleyball!
Wer dann erst einmal genug vom kühlen Nass hat, der kann es doch mit Beachvolleyball probieren. Notwendig dafür: vier Spieler und ein Netz. Gerade während der Sommerzeit gibt es in vielen Städten Beachvolleyballplätze mit echtem Sand, die für ein paar Euro zu mieten sind. Viele Schwimmbäder bieten Flächen an, die extra für diese Fun-Sportart freigehalten werden. Übrigens: „fast“ wie im Urlaub spielt es sich natürlich direkt am Strand: Ostsee, Nordsee oder eben Baggersee. Gespielt wird mit zwei Mannschaften – jeweils mit zwei Personen. Der Ball wird mit den Händen über das Netz zur gegnerischen Mannschaft befördert. Die wiederum versucht, den Ball selbst ebenfalls wieder über das Netz zu bekommen (jeweils mit maximal drei Kontakten). Diese Sportart ist seit 1994 sogar eine offizielle olympische Disziplin.
Splashdiving: eine ganz besondere Landung!
Anfänger sollten beim Splashdiving erst einmal sehr vorsichtig sein. Bei dieser Sportart stürzen sich die Springer vom 3-Meter-Brett und auch vom Zehnmeter-Turm. Hier ist Freestyle angesagt: dabei werden Salti gekonnt gedreht und Schrauben kunstvoll vorgeführt. Wichtig beim Splashdiving ist die Landung: denn dabei versuchen die Sportler eine möglichst große Fontäne zu erzeugen, in dem sie immer auf ihrem Hinterteil landen (dahinter verbirgt sich die altbekannte „Arschbombe“). Aber schon alleine die Höhe, aus der die Sprünge vollzogen werden, zeigt den sportlichen Anspruch. Dieser sollte nicht unterschätzt werden. Ein ungewollter Bauchklatscher z.B. vom 10-Meter-Brett ist absolut nur etwas für Sport-Profis. Übrigens – im Jahre 2004 fand die erste Meisterschaft für das Splashdiving statt.
Rauf auf die Ski und ab geht´s ins kühle H2O!
Überall in Deutschland bieten Wasserskianlagen eine Menge an sportlicher Betätigung und Spaß ohne Ende. Und wer schon einmal auf einem Schneeski gestanden hat, der hat natürlich als Anfänger einen entscheidenden Vorteil. Wobei dies nicht unbedingt notwendig ist. Nach einer kurzen Einführung geht’s dann auch schon los. Wer auch nur ein wenig Talent hat, der hat spätestens nach dem vierten Versuch den Dreh raus. Versprochen! Dieser Sport ist für die ganze Familie. Beim Wasserski werden wie beim Schwimmen alle Muskeln im Körper beansprucht – die Lachmuskeln nicht zu vergessen. Eine andere sportliche Variante ist das Wakeboarden – eigentlich eine Mischung aus Wasserski und Wellenreiten. Dabei wird ein Brett an die Füße geschnallt, um damit über das Wasser gleiten zu können (gezogen durch ein Boot oder durch Seilbahn). Der Spaß entsteht durch die verschiedenen Sprünge, die von den Boardern mehr oder weniger kunstvoll ausgeübt werden können. Immerhin gibt es mittlerweile fast 60 Wasserskianlagen in Deutschland – auch zum Wakeboarden. Empfehlung: zuerst Wasserski lernen, dann aufs Wakeboard steigen – dies ist deutlich einfacher.
Fliegen, Reiten, Schwimmen und über die Wellen rasen: Kiten!
Sommer, Sonne – Kiten: eine neue Art des Surfens! Dieser Funsport findet immer mehr Anhänger – und das schöne ist: kiten lässt es sich neben Nord- und Ostsee sogar auf dem Baggersee! Geschwindigkeiten bis 30 km pro Stunde und Sprünge um die 10 Meter sind dabei keine Seltenheit. Kein Angst: Anfänger fangen etwas langsamer an – ganz wichtig ist die Wahl des Drachens (anfangs keinen Hochleitstungsdrachen!). Der Riesenschirm funktioniert dabei wie ein großer Lenkdrachen. Das einzige was wirklich notwendig ist, ist eine Portion Mut – und das Equipment: hier muss unbedingt eine fachmännische Beratung her.
Fun, Spaß, Minigolf: der kleine Bruder des Golfs!
Wer es sich mal getraut hat, der bemerkt schnell, dass Minigolf richtig Spaß machen kann: egal ob für Groß und Klein, Jung oder Alt. Minigolf ist abwechslungsreich und vor allem unterhaltsam. Wichtig: die Anlage sollte möglichst groß sein! Pro Bahn sind in der Regel bis zu sechs Schläge erlaubt. Witzig: mit viel Geschick muss der Ball dabei um und durch die Hindernisaufbauten gespielt werden. Wenn es mit dem ersten Schlag nicht klappt, wird er von der Stelle, an der er liegen geblieben ist, weitergeschlagen. Pro Abschlag wird ein Punkt gezählt.
Diesen Sommer geht’s ganz schön hoch hinaus: Bossaball!
Dieser Sport ist Sommerhöhepunktverdächtig – Bossaball. Diese aus den Niederlanden stammende Strandsportart wird auf einem aufblasbaren Spielfeld absolviert. In der Mitte befindet sich ein Volleyballnetz und je Spielhälfte gibt es ein Trampolin. Je Mannschaft gibt es drei bis fünf Spieler. Wobei zwei bis vier Personen versuchen, den ankommenden Ball in der Luft zu halten. Der Spieler, der übrig ist, holt in dieser Zeit Schwung auf dem Trampolin und versucht – möglichst raffiniert – den Ball auf das Spielfeld der Gegner zu schmettern. Berührt der Ball das Spielfeld, gibt es einen Punkt. Super spannend ist, dass Bossaball Techniken aus Volleyball, Fußball und Handball vereint: gespielt wird mit Arm-, Bein- und Kopfarbeit – Bestandteile von Bossaball sind aber auch der Fallrückzieher und Salto oder der so genannte Hechtsprung! Das Trampolin ist eine absolute Herausforderung – nicht nur für alle Anfänger – gerade was die Körperbeherrschung betrifft. Zu dem ist diese Trendsportart nicht ganz ungefährlich – allerdings wird beim Bossaball die Sicherheit groß geschrieben. Dementsprechend ist das Spiel besonders für junge Leute im Alter zwischen 16 und 40 Jahren. Viele Städte haben für den Sommer schon Interesse angemeldet. Einfach mal umsehen!
Einfach Laufen – Training für Körper und Seele!
Die wohl beliebteste Sommersportart in Deutschland ist das Joggen. Einzige Voraussetzung dafür sind wirklich gute Laufschuhe, die sind die halbe Miete. Denn Gelenk- oder Knieschmerzen sind oft Folgeerscheinungen von schlechtem Schuhwerk. Bei der Kleidung (atmungsaktive Materialien) unbedingt darauf achten, dass der Schweiß vom Körper gut abtransportiert werden kann. So kommt es nicht sofort zu einer Auskühlung. Oft wird im Sommer die Sonne beim Joggen unterschätzt: wer auf freier Fläche läuft, der sollte unbedingt an eine Kopfbedeckung (Basecap, Schirmkappe etc.) denken. Ebenfalls wichtig: da die Bänder und Sehnen zu Beginn des Laufs noch nicht genügend „geschmiert“ sind, langsam mit dem Jogging beginnen, dann etwas steigern. Tipp: in den Wäldern ist es gerade im Sommer schön schattig und wenigstens etwas kühler. Deshalb: Abwechslung tut gut – am Besten einige Minuten auf freier Fläche laufen und dann wieder eine Strecke im Wald. Zu dem ist es morgens und abends immer etwas kühler – richtig heiß ist es vor allem zur Mittagszeit. Sonnencreme in jedem Fall nicht vergessen!
Für mehr Ausdauer mit zwei Stöcken: Nordic Walking!
Eine Mischung aus Elementen von Ski-Langlauf und aus dem Joggen/Walking ist das Nordic Walking. Dahinter steckt viel mehr sportlicher Fun als viele anfangs vermuten mögen. Denn Nordic Walking vereint viele Vorteile aller Ausdauersportarten: effektive Fettverbrennung, viele Muskelgruppen werden aktiv angesprochen, es schont die Gelenke und Sehnen, hat wenig Verletzungspotential, ist für jeden schnell erlernbar und Herz-Kreislauf werden positiv beeinflusst. Immer mehr Menschen in Deutschland schnappen sich die Stöcker und wandern los – auch hier ist das Alter sekundär. Wichtig: hier werden die Arme mit einbezogen. Stockspitze auf den Boden, dann vom Boden abdrücken und den Stock mit Schwung nach hinten ausschwingen.
Beim Nordic Walking die Knie immer leicht gebeugt halten!
Bis zu 90 Prozent aller Muskeln wird bei dieser Sommersportart angesprochen – ein wirkungsvolles Ganzkörpertraining. Denn während des Gehens werden Beine, Po, Arme, Schultern, Brust- und Rückenmuskel trainiert. Zu dem wird der Körper aufgerichtet und es verbessert sich die gesamte Haltung. Das schafft Selbstvertrauen und tut der Seele gut. Die richtige Schritt-Technik ist sehr wichtig: es ist wie beim Gehen – wobei versucht wird, etwas schneller und dabei auch raumeinnehmender zu sein. Der Fuß wird auf die Ferse gestellt, über die Sohle abgerollt und vom Fußballen abgestoßen. Der Focus liegt auch hier wieder einmal auf die richtige Ausrüstung: gute Laufschuhe, Wandersocken, Sportbekleidung und die berühmten Skistöcke. Dann kann es schon beginnen.
Mit dem Rad ganz einfach in Form kommen!
Im oberen Bereich der Hitliste der Sommer Sportarten liegt auch das Radfahren. Dieser Sport macht dazu auch noch der ganzen Familie Spaß – bis zu den Kleinsten. Genau wie beim Joggen ist auf die Sonne zu achten, damit es keinen Sonnenbrand gibt. Wichtig: ausreichend Wasser trinken. Der Körper kühlt sich durch das Schwitzen schnell stark aus – und um diese biologische Klimaanlage am Laufen zu halten, ist ausreichend Flüssigkeit notwendig. Übrigens: viele größere Städte bieten sogar Routenplaner speziell für Radfahrer an. Reinschauen lohnt sich. Na dann – rauf auf die Piste, einatmen und los radeln.
Super bunt und super Spaß: ultimate Frisbee!
Diese Sportart lässt sich (fast) überall spielen: Frisbee. Egal ob im Park, am Strand oder auf dem „Bolz“-platz. Es gibt verschiedene Varianten. Ultimate Frisbee z.B. zählt zu den Flying-Disc-Sportarten. Hier ist vor allem Ausdauer gefragt, aber auch Sprintstärke und die richtige Wurftechnik. Zwei gegnerische Mannschaften versuchen mit möglichst vielen Punkten den Sieg für sich zu entscheiden. Wer also etwas für seine Kondition machen will, der ist hier richtig. Klasse ist, dass sich dieser Sport auch alleine spielen lässt: im Free-Style. Aber Vorsicht: die coolen Scheiben können teilweise bis zu 100-Stundenkilometer schnell werden. Übrigens – bei dem Sport kann auch der Hund mitgenommen werden, denn das Spiel mit dem Frisbee ist absolut hundefreundlich.
Mehr als „nur“ Federball: Badminton!
Auf dem zweiten Blick hat Badminton nur noch sehr wenig mit dem altbekannten Federball zu tun. Denn dort versuchen die Spieler den „Ball“ möglichst lange in der Luft zu halten. Das ist beim Badminton anders. Hier geht es darum, dass beide Spieler gegeneinander antreten und versuchen, den Gegner mit gekonnten Schlägen auszutricksen. Wichtig: dazwischen sollte ein Netz sein – auch, wenn Badminton auf dem Rasen vor dem Haus oder im Garten gespielt wird (ähnlich wie beim Tennis). Dieser Funsport ist leicht erlernbar. Technik und Taktik vereint – strategisches Denken zahlt sich beim Badminton aus. Am Besten den Gegner von einer Ecke des Spielfeldes in die andere jagen. Herz und Kreislauf kommen hierbei schnell in Schwung: das bringt Kraft, Ausdauer und Kondition.
Ganz schön gesund: rasendes Spiel für niedrigen Blutdruck!
Wer unter niedrigem Blutdruck leidet, der bekommt die notwendige Power – Schlag für Schlag. Der Grund dafür: das Blut kommt durch die Anstrengung so richtig in Wallung und dementsprechend erhöht sich dessen Druck ähnlich wie beim Joggen! Eine Kleiderordnung gibt es beim Badminton nicht. Getragen werden sollte, was bequem ist! Wobei zu bedenken ist, dass die Kleidung auch einen spontanen Ausfallschritt vertragen sollte! Also, elastisches Material wählen, dann klappt es auch mit extremerer Schritttechnik. Wie so oft bei den Sommersportarten sind auch hier die Schuhe das A&O. Wer regelmäßig spielen will, der kommt um diese nicht herum. Dabei soll das Fußgelenk stabil gehalten werden – außerdem muss die Sohle rutschfest sein. Beim Schläger reicht am Anfang ein Einsteiger-Modell. Unbedingt darauf achten, dass der Schlägerkopf und Schaft aus einem Stück gemacht worden sind. Dies ist für die Kraftübertragung von Schläger auf Ball notwendig.
Keine Chance für schlappe Glieder: Fitness im Sommer!
Ein absolutes Pluswährend der warmen Jahreszeit, wir können endlich wieder Haut zeigen – ganz egal ob am Strand oder im Freibad. Bewundernde Blicke tun einfach gut. Deshalb bietet sich hier natürlich auch ein spezielles Fitness-Programm für den Sommer an. Dafür muss auch nicht gleich mehrere Male das Studio konsultiert werden. Mit Hanteln z.B. lässt es sich auch während der warmen Jahreszeit draußen gut trainieren. Die Hanteln sind dafür ein ideales Trainingsgerät. Besonders die Kurzhanteln sind dafür klasse geeignet. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Gewichte schnell rauf und runter bestimmen. So kann die Belastung unterschiedlich stark erfolgen, und mit der Zeit immer wieder gesteigert werden – wenn erwünscht! Die Vorteile: mit den unterschiedlichen Übungen können verschiedene Muskelgruppen angesprochen werden – z.B. Trizeps oder Bizeps, die gesamte Armmuskulatur, Rücken-, Brust- und Bauchmuskeln. Dadurch können auch hier Kondition und Muskelaufbau gleichzeitig stattfinden. Zusätzlich erhöht sich die Bewegungskoordination. Auch hier gilt, am Anfang nicht zu heftig trainieren – leichte Gewichte reichen erst einmal aus. Wie hoch diese sein können, hängt von dem jeweiligen Trainingsgrad ab – dementsprechend einfach ausprobieren und später möglichst die Gewichte steigern. Zu Beginn unbedingt mit Dehnübungen anfangen. So vermindert sich die Gefahr, sich Muskeln oder auch Sehnen und Bänder zu zerren bzw. zu verletzen. Ganz wichtig: bei den Übungen auf die richtige Ausführung achten! Denn nur wer korrekt trainiert kann mit optimalen Ergebnissen rechnen. Bitte niemals bis zur absoluten Schmerzgrenze trainieren.
Bei allen Sportarten im Sommer heißt die Devise: alles ruhig angehen lassen und nichts übertreiben. Nur dann hat das Ganze auch eine gute Wirkung für den Körper und die Gesundheit. So ist es auch kein Problem, bei starker Wärme sorglos zu trainieren. Also: Intensität etwas runterfahren. Häufige Fehleinschätzung: weil es warm draußen ist, könne das Aufwärmen ausfallen! Dies stimmt allerdings nicht. Beim Aufwärmen geht es ja um die Muskeln, Sehnen und Bänder. Diese sollen auf die sportliche Belastung vorbereitet werden und dies muss genauso im Sommer passieren. Nicht vergessen. Viel Spaß!
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